Texteditoren und Textverarbeitungsprogramme
Ein Text ohne Formatierung, Bilder oder Tabellen ist ein reiner Text. Er enthält also nichts als Schriftzeichen (auch Zahlen!).
Einen solchen Text kann man am besten mit einem Text-Editor öffnen und bearbeiten. Ein solcher ist in der Regel auf jedem Betriebssystem installiert.
Eine recht übersichtliche Liste für Texteditoren findet sich auf Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Texteditoren)
In den meisten Fällen bietet ein unformatierter Text eine eher schlechte Lesbarkeit, da zum Beispiel Gliederungen nicht deutlich hervorgehoben werden können. Für die Speicherung sehr kurzer Alltagstexte (z.B. E-Mails) oder Kurzbeschreibungen ist eine Speicherung als .txt, also reiner Text aber sehr empfehlenswert.
Für alle anderen Dokumente wird man sich in den meisten Fällen verschiedener Textverarbeitungsprogramme bedienen, um ein Dokument zu erstellen. Häufig werden dabei Programme aus dem MS Office-Paket oder LibreOffice verwendet.
Dabei können sich NutzerInnen relativ einfacher Interface-Elemente bedienen um ihren Text ansprechend zu gestalten. So können Textstellen hervorgehoben und zum Beispiel Tabellen eingefügt werden. Auch das Einfügen von Bildern und anderen Objekten ist möglich. Diese Objekte sollten allerdings unbedingt auch außerhalb des Dokumentes noch einmal gespeichert und archiviert werden.
Je nachdem, welches Programm verwendet wird, wird das Dokument in einem entsprechenden Format abgespeichert. (Zum Beispiel als .doc/docx bei MS Office Word oder .odt bei Libre Office Writer)
Im Hinblick auf die Langzeitarchivierung empfiehlt es sich, die umfangreichen Funktionen solcher Textverarbeitungsprogramme zu nutzen und das Dokument als PDF abzuspeichern. (Meist im Menüpunkt "Speichern" bzw. "Speichern unter..." auswählbar)