e-Infrastructures Austria Plus

02.09.2020

Der Endbericht des Projekts e-Infrastructures Austria Plus ist veröffentlicht.

Fördergeber forcieren zunehmend Open Science, und diese Form der kollaborativen Wissenschaft findet bereits über Landesgrenzen, über verschiedene Forschungsbereiche und Fachbereiche hinweg statt und verändert die Arbeitsweise der Forschenden. „Open“ bedeutet in der Wissenschaft nicht nur „Open Data“ oder „Open Access“ um Forschungsdaten und Publikationen aus Forschungsprojekten für alle zugänglich zu machen, sondern auch eine Öffnung gegenüber anderen Forschenden, Studierenden und einer interessierten Öffentlichkeit – Stichwort „Citizen Science“. Der Weg zur „eScience“, der kollaborativ gestalteten Forschung mit digitaler Infrastruktur, ist ein komplexes Vorhaben.

Die Projekte e-Infrastructures Austria (Laufzeit von 2014 bis 2016) und e-Infrastructures Austria Plus (Laufzeit von 2017 bis 2019) hatten zum Ziel diese neuen Anforderungen zu erfassen und die Umsetzung einer ersten Infrastruktur zu erarbeiten. Unter der Leitung der Universität Innsbruck erarbeiteten Vertreter*innen der unterschiedlichen Partnerorganisationen, darunter auch die Universität Wien, verschiedene Arbeitspakete die die Entwicklung von eScience unterstützen. Nun ist auch das Projekt e-Infrastructures Austria Plus abgeschlossen und der Endbericht mit den Berichten aus den Arbeitspaketen liegt vor.



Endbericht des Projekts e-Infrastructures Austria Plus:
Haselwanter, Thomas ; Thöricht, Heike, Hg. (2020): e-Infrastructures Austria Plus : Projektbericht 2017-2019. Innsbruck : Universität Innsbruck.

Die einzelnen Arbeitspakete:
Research Lifecycle
Policy für Forschungsdatenmanagement
Datenmanagementpläne
Institutionelle Repositorien
Metadaten
Persistente Identifikatoren
GO FAIR